Es ist der fünfte und Frau Brüllen fragt: was machst Du eigentlich den ganzen Tag!
Es ist Samstag. Um 7.30 Uhr kann ich nicht mehr schlafen und ich wechsle auf die Couch und lese. Zur Zeit lese ich den ersten Band von Jean-Luc Bannalec: Bretonische Verhältnisse. Da bekommt man direkt Fernweh.
Irgendwann kommt der Rest der Familie und wir frühstücken. Danach gibt es noch einen Espresso und ein paar Seiten Kommisar Dupin.
Ich wechsle in die Küche und backe den rustikalen Apfelkuchen aus dem Backbuch von Ross Anthony, das mir meine Tochter zu Weihnachten geschenkt hat. Es geht weiter mit dem Mittagessen. Es gibt Mac'n'Cheese mit geröstetem Blumenkohl, Erbsen und Spinat nach einen Rezept von Chili und Ciabatta. Dabei kann man herrlich Podcast hören, das geht bei mir zur Zeit besser als Radio.
Während der Auflauf im Ofen ist, gibt es noch ein paar Seiten Kommisar Dupin.
Nach dem Essen chille ich ein bißchen auf der Couch und dann gehe ich eine halbe Stunde Laufen. (Eigentlich wollte ich das am Sonntag machen, aber die Wettervorhersage ist sehr regnerisch) Ich habe erst wieder angefangen. Das Aufraffen ist das Anstrengendste. Meist bin ich dann wieder schnell drinnen.
Ich bereite noch den Crockpot vor. Am Sonntag soll es Baked Potatoe Soup geben. Für die Vegetarierin gibt es als Topping hausgemachte Röstzwiebeln und für alle anderen Räucherlachs.
Um 19 Uhr bin ich zum Tennis spielen verarbredet und danach geht es noch auf ein Bier ins Vereinslokal.
Zuhause noch eine Zapprunde und das Bullet Journal für Sonntag. Dieser wird gemütlich mit einer Stunde Sport und sonst nichts.
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